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Modellprojekt # Young Digitals Dortmund

Auch in der Jugendberufshilfe sind die Anforderungen mit Blick auf Berufsbildung 4.0 ein zentrales Thema

Die bisherigen Ergebnisse im Modellprojekt # Young DigitalsDortmunddecken sich im Wesentlichen mit wissenschaftlichen Studien/u. Erkenntnissen zur Thematik: Jugendliche Lebenswelten sind von digitalen Medien durchdrungen, welche in wechselseitiger Beziehung zu allen anderen Lebenswelten stehen. Die Arbeit 4.0 verändert die Arbeitsplätze und die Arbeitswelt. Fragen von Teilhabe, Netzzugang und digitaler Kompetenz rücken in den Fokus der Jugendberufshilfe.

Mit dem Modellprojekt # Young Digitals Dortmund sollen digitale Grund- und Berufskompetenzen junger Menschen -exemplarisch in einer BvB-Maßnahme- durch didaktische Tools und Anwendersoftware verbessert und sich daraus ergebende Ableitungen für die pädagogische Praxis untersucht werden. Das Projekt zielt darauf ab, sowohl die Zielgruppen als auch die Träger auf digitale Transformationsprozesse vorzubereiten. Neue digitale, beziehungsweise hybride Angebotsformen werden konzipiert und umgesetzt. Benachteiligte junge Menschen sollen durch die fortschreitende Digitalisierung im Bereich der Ausbildung nicht abgehängt werden, sondern vielmehr davon profitieren können. Die im Projekt erzielten Erkenntnisse und Erfahrungen in der Begleitung junger Menschen im Übergang Schule-Beruf 4.0 werden analysiert und ausgewertet und durch die Projektbeteiligung des Bundesverbandes IN VIA Deutschland e.V. innerhalb der Jugendsozialarbeit auf Bundesebene verbreitet sowie in einen breiten Fachdiskurs eingebracht.

Ein Kurzinterview zum Thema Digitalisierung des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) /Fachstelle Übergänge in Ausbildung und Beruf u.a. mit der Projektverantwortlichen im Modellprojekt #Young Digitals Dortmund finden Sie hier:
"Digital ist besser? – Sechs Fragen, sechs Minuten"

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