Angekoppelt an den IN VIA Jugendmigrationsdienst gibt es seit dem Sommer 2018 einen "Respekt Coach". Diese Mitarbeiterin initiiert an ausgewählten Kooperationsschulen Angebote im Bereich der Demokratieförderung.

Das Präventionsprogramm richtet sich an Schülerinnen und Schüler in Dortmund im Alter von 12 bis 27 Jahren. Ziel dabei ist es, junge Menschen als mündige, demokratisch gebildete Bürgerinnen und Bürger zu stärken, Lebensperspektiven und die Werte einer demokratischen und offenen Gesellschaft aufzuzeigen. Schulen wiederum werden unterstützt, jungen Menschen die Werte einer demokratischen und offenen Gesellschaft zu vermitteln, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber menschenfeindlichen Ideologien zu stärken.

Nach einer Bedarfsanalyse mit der jeweiligen Schule werden Gruppenangebote entwickelt. Diese werden gemeinsam mit Trägern der Radikalisierungsprävention, der politischen Kinder- und Jugendbildung sowie öffentlichen Trägern der Jugendhilfe als primärpräventive Gruppenangebote und Workshops angeboten. Darauf aufbauend werden passgenaue Präventionskonzepte der Schule entwickelt.

Die Jugendmigrationsdienste (JMD) bieten ergänzend sozialpädagogische Beratung und Begleitung für Schülerinnen und Schüler an. Durch individuelle Beratung soll verhindert werden, dass fehlende Lebensperspektiven zu einem Radikalisierungsfaktor werden können.

Angekoppelt an den IN VIA Jugendmigrationsdienst gibt es seit dem Sommer 2018 einen "Respekt Coach". Diese Mitarbeiterin initiiert an ausgewählten Kooperationsschulen Angebote im Bereich der Demokratieförderung.

Das Präventionsprogramm richtet sich an Schülerinnen und Schüler in Dortmund im Alter von 12 bis 27 Jahren. Ziel dabei ist es, junge Menschen als mündige, demokratisch gebildete Bürgerinnen und Bürger zu stärken, Lebensperspektiven und die Werte einer demokratischen und offenen Gesellschaft aufzuzeigen. Schulen wiederum werden unterstützt, jungen Menschen die Werte einer demokratischen und offenen Gesellschaft zu vermitteln, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber menschenfeindlichen Ideologien zu stärken.

Nach einer Bedarfsanalyse mit der jeweiligen Schule werden Gruppenangebote entwickelt. Diese werden gemeinsam mit Trägern der Radikalisierungsprävention, der politischen Kinder- und Jugendbildung sowie öffentlichen Trägern der Jugendhilfe als primärpräventive Gruppenangebote und Workshops angeboten. Darauf aufbauend werden passgenaue Präventionskonzepte der Schule entwickelt.

Die Jugendmigrationsdienste (JMD) bieten ergänzend sozialpädagogische Beratung und Begleitung für Schülerinnen und Schüler an. Durch individuelle Beratung soll verhindert werden, dass fehlende Lebensperspektiven zu einem Radikalisierungsfaktor werden können.

Bildnachweis: Servicebüro Jugendmigrationsdienste

Das Präventionsprogramm "Respekt Coaches" mit insgesamt 168 Standorten bundesweit wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).