- Angebot ausgeweitet
- "Schulsozialarbeit muss bleiben"
Hilfe per Video
"Viele der Frauen besitzen aber ein Smartphone und sind mit den modernen Kommunikationsmitteln vertraut", sagt Elke Rehpöhler, die Leiterin von KOBER. Deshalb sei die Chance, sie auf diesem Wege zu erreichen, sehr groß. In den kurzen Videos auf Bulgarisch, Türkisch und Englisch stellen die Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle Hilfsangebote vor und informieren über Sprechstunden und weitere Unterstützung. Im Mittelpunkt steht dabei die gesundheitliche Aufklärung. Ausführlich äußerte sich Elke Rehpöhler im Interview mit den Dortmunder "Ruhr Nachrichten".