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Krise trifft Prostituierte besonders hart

Das Team der Prostituiertenberatung KOBER warnt vor dramatischen Folgen für die betroffenen Frauen.

Die Prostituiertenberatungsstelle KOBER wendet sich an Frauen, die aktuell in der Prostitution tätig sind. Zwischen 150 und 170 Personen haben normalerweise Kontakt zum Café "Come in" in der Nordstadt, wo es neben Beratung auch Mahlzeiten und Lebensmittel gibt, dazu kostenloses Präventionsmaterial, Schließfächer, Duschen, Waschmaschinen und Trockner. 

Aufgrund der aktuellen Situation rund um das Corona-Virus und das damit verbundene Kontaktverbot warnen die Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle jetzt vor einer dramatischen Verschlechterung der Lage für die betroffenen Frauen.

Lesen Sie dazu hier die Pressemitteilung des DiCV Paderborn.

Das Angebot von KOBER finden Sie hier.