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Stadt soll KOBER unterstützen

In einem offenen Brief wird die Stadt aufgefordert, die Unterstützung für die SkF-Prostituiertenberatungsstelle KOBER nicht zu streichen.

In dem von Vertretern der Initiativen "Gasthaus statt Bank", BODO und Kana-Suppenküche sowie von Dr. Klaus Harbig und den beiden katholischen Seelsorgern Alfons Wiegel und Ansgar Schocke an die Stadt übergebenen Schreiben heißt es, dass schon die Schließung des Straßenstrichs nicht nachvollziehbar gewesen sei. KOBER leiste mit der Zusammenarbeit von Sozialarbeiterinnen, Dolmetscherinnen, Krankenschwestern und Medizinern "vorbildliche Arbeit". Die Stadt Dortmund hat die kommunalen Mittel für die Beratungsstelle zum 1. Januar 2014 gestrichen.

In einem weiteren offenen Brief protestiert die Initiative gegen die beabsichtigte Schließung des "Trinkraums" Café Berta in der Nordstadt.