Armutsrisiko Frausein
Armut hat immer noch oft ein weibliches Gesicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame Tagung katholischer Sozialverbände in Berlin. Danach tragen Frauen weiterhin den deutlich höheren Anteil an Sorge- und Pflegeaufgaben. Elternzeiten und die Pflege von Angehörigen führten häufig dazu, dass Frauen gar nicht, nur in Teilzeit oder in Minijobs erwerbstätig sind. Eine eigenständige wirtschaftliche Existenz und eine auskömmliche Rente können sie damit nicht erwirtschaften.
Lesen Sie hier die gesamte Pressemitteilung, der sich auch die Katholischen Sozialen Dienste Dortmund anschließen.